Furan ist eine farb- und geruchlose, leichtflüchtige Flüssigkeit, die bei 31 °C siedet und nicht wasserlöslich ist. Während dieses in der Natur in Ölen von harzhaltigen Nadelhölzern vorkommt, ist es in der chemischen Industrie als Zwischenprodukt verschiedener organischer Synthesen bekannt.
In der Lebensmittelindustrie ist Furan ebenfalls von großer Bedeutung. Wie Acrylamid entsteht es bei der Verarbeitung von Lebensmitteln, wenn diese während ihrer Herstellung bzw. Zubereitung stark erhitzt werden. Die genauen Bedingungen für eine Bindung konnten noch nicht ganz aufgeklärt werden. Je nach Lebensmittelzusammensetzung werden mehrere Entstehungsmechanismen in Betracht gezogen. Allen maßgeblichen Möglichkeiten liegt ein Erhitzungsprozess wie Kochen oder Rösten zu Grunde. Die Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Spaltung von Aminosäuren und Zucker während des Erhitzens von großer Relevanz für die Furanbildung ist. Zusätzlich kann sich Furan aus vielen anderen Inhaltsstoffen beispielsweise Vitamin C, Kohlenhydraten, Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und Carotinoiden bilden.
Furan kann in ganz unterschiedlichen Lebensmitteln enthalten sein. Die Produktpalette reicht von Kaffee (insbesondere Espresso), Kakao, Trockenfrüchten, Nüssen bis hin zu diversen Getreideprodukten. Besonders hohe Mengen konnten in Nahrungsmitteln nachgewiesen werden, die bei ihrer Herstellung geröstet oder in geschlossenen Behältern erhitzt worden sind, wie z. B. Konserven und Fertiggerichte. Bei Fertiggerichten weisen in der Regel Babygläschen mit Nudeln, Fleisch und Gemüse erhöhte Gehalte auf. Kinder nehmen Furan hauptsächlich über geröstete und gepuffte Frühstücksgetreideprodukte, Trockenfrüchte und Knabberprodukte wie Popcorn auf.
Die GBA Group kann Furan mittels Gaschromatographie in Kopplung mit einer Massenspektrometrie in Ihren Lebensmittelprodukten inkl. Kaffee untersuchen und Sie bei Fragen auch umfassend zu diesem Thema beraten.
In der Lebensmittelindustrie ist Furan ebenfalls von großer Bedeutung. Wie Acrylamid entsteht es bei der Verarbeitung von Lebensmitteln, wenn diese während ihrer Herstellung bzw. Zubereitung stark erhitzt werden. Die genauen Bedingungen für eine Bindung konnten noch nicht ganz aufgeklärt werden. Je nach Lebensmittelzusammensetzung werden mehrere Entstehungsmechanismen in Betracht gezogen. Allen maßgeblichen Möglichkeiten liegt ein Erhitzungsprozess wie Kochen oder Rösten zu Grunde. Die Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Spaltung von Aminosäuren und Zucker während des Erhitzens von großer Relevanz für die Furanbildung ist. Zusätzlich kann sich Furan aus vielen anderen Inhaltsstoffen beispielsweise Vitamin C, Kohlenhydraten, Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und Carotinoiden bilden.
Furan kann in ganz unterschiedlichen Lebensmitteln enthalten sein. Die Produktpalette reicht von Kaffee (insbesondere Espresso), Kakao, Trockenfrüchten, Nüssen bis hin zu diversen Getreideprodukten. Besonders hohe Mengen konnten in Nahrungsmitteln nachgewiesen werden, die bei ihrer Herstellung geröstet oder in geschlossenen Behältern erhitzt worden sind, wie z. B. Konserven und Fertiggerichte. Bei Fertiggerichten weisen in der Regel Babygläschen mit Nudeln, Fleisch und Gemüse erhöhte Gehalte auf. Kinder nehmen Furan hauptsächlich über geröstete und gepuffte Frühstücksgetreideprodukte, Trockenfrüchte und Knabberprodukte wie Popcorn auf.
Die GBA Group kann Furan mittels Gaschromatographie in Kopplung mit einer Massenspektrometrie in Ihren Lebensmittelprodukten inkl. Kaffee untersuchen und Sie bei Fragen auch umfassend zu diesem Thema beraten.
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