Sicherheit und Qualität für Fisch und Meeresfrüchte
Fisch und Meeresfrüchte tragen, aufgrund der reichlich ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und dem hohen Proteingehalt zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Ernährungsexperten empfehlen deshalb 1-2 Mal pro Woche Fisch zu verzehren.
Bei Fisch handelt es sich in der Regel um ein Naturprodukt, das den Meeren entstammt. Daher ist der Fisch und auch die Meeresfrüchte gewissen abiotischen Umweltfaktoren ausgesetzt, die ihn empfänglich für gewisse Kontamination machen. Im Kontrast dazu steht der Fisch, der in der Aquakultur gezüchtet wird. Dieser wird zwar unter kontrollierten Bedingungen herangezogen, jedoch ist der Einsatz von Tierarzneimitteln aufgrund der hohen Dichte an Fischen und den einhergehenden übertragbaren Krankheiten unvermeidbar.
Fisch ist ein sehr empfindliches Produkt, weil es sehr wertvolle Inhaltsstoffe besitzt, eine nährstoffreiche Flora für das Wachstum von Mikroorganismen wie Listerien und Vibrionen liefert oder durch die reichlich vorhandenen Fettsäuren Umweltgifte wie Dioxin oder andere organische Chlorverbindungen hauptsächlich im Fettgewebe akkumuliert werden. Die Konzentrationen solcher Umweltgifte in fettreichen Fischen sind daher sehr hoch. Im Rahmen der Ernährung des Menschen stellt der Fisch die Haupteintragungsquelle von Methylquecksilber dar, das sich in den inneren Organen wie Leber oder Nieren ablagert und zu chronischen Schädigungen führen kann. Insbesondere Raubfische wie Schwertfisch und Thunfisch enthalten große Mengen an Methylquecksilber.
Um die Qualität und Sicherheit von Fisch- und Fischerzeugnissen, Meeresfrüchten und deren Erzeugnisse gewährleisten zu können, bietet Ihnen die GBA Group hierzu eine umfangreiche, kompetente Beratung und eine Vielzahl von produktspezifischen Analysen an, die Ihnen die notwendige Sicherheit beim Handel mit Lebensmitteln verschafft.
Fisch und Meeresfrüchte tragen, aufgrund der reichlich ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und dem hohen Proteingehalt zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Ernährungsexperten empfehlen deshalb 1-2 Mal pro Woche Fisch zu verzehren.
Bei Fisch handelt es sich in der Regel um ein Naturprodukt, das den Meeren entstammt. Daher ist der Fisch und auch die Meeresfrüchte gewissen abiotischen Umweltfaktoren ausgesetzt, die ihn empfänglich für gewisse Kontamination machen. Im Kontrast dazu steht der Fisch, der in der Aquakultur gezüchtet wird. Dieser wird zwar unter kontrollierten Bedingungen herangezogen, jedoch ist der Einsatz von Tierarzneimitteln aufgrund der hohen Dichte an Fischen und den einhergehenden übertragbaren Krankheiten unvermeidbar.
Fisch ist ein sehr empfindliches Produkt, weil es sehr wertvolle Inhaltsstoffe besitzt, eine nährstoffreiche Flora für das Wachstum von Mikroorganismen wie Listerien und Vibrionen liefert oder durch die reichlich vorhandenen Fettsäuren Umweltgifte wie Dioxin oder andere organische Chlorverbindungen hauptsächlich im Fettgewebe akkumuliert werden. Die Konzentrationen solcher Umweltgifte in fettreichen Fischen sind daher sehr hoch. Im Rahmen der Ernährung des Menschen stellt der Fisch die Haupteintragungsquelle von Methylquecksilber dar, das sich in den inneren Organen wie Leber oder Nieren ablagert und zu chronischen Schädigungen führen kann. Insbesondere Raubfische wie Schwertfisch und Thunfisch enthalten große Mengen an Methylquecksilber.
Um die Qualität und Sicherheit von Fisch- und Fischerzeugnissen, Meeresfrüchten und deren Erzeugnisse gewährleisten zu können, bietet Ihnen die GBA Group hierzu eine umfangreiche, kompetente Beratung und eine Vielzahl von produktspezifischen Analysen an, die Ihnen die notwendige Sicherheit beim Handel mit Lebensmitteln verschafft.
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